Die Riester-Rente mit Staatlicher Förderung!

Fordern Sie ein Vergleichsangebot zur staatlich geförderten Riester-Rente an und verschenken Sie keine Zulagen für Ihre Altersvorsorge! Der Staat fördert Ihre private Altersvorsorge! Denn eins ist klar, das Niveau der gesetzlichen Rente wird auch weiterhin sinken. Die so entstehende Versorgungslücke sollten Sie daher rechtzeitig privat schließen, am besten mit einer Riester-Rente. Der Staat belohnt und unterstützt Ihre Aufwendungen, sofern Sie zum Kreis der Förderberechtigten gehören.

Jeder, der in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert ist, wird gefördert.
Nachträglich wurden auch Beamte, Soldaten sowie Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes in den Kreis der Förderberechtigten aufgenommen. Selbständige hingegen werden nicht gefördert. Für diese wurde die Rürup-Rente geschaffen.

Riester-Rente Vergleich

Fondsgebundene Riester Rente contra klassische Riester-Rente

Riester-Rente

Sind Sie auf der Suche nach einer Möglichkeit, etwas für die eigene Altersvorsorge zu unternehmen. So ist es nicht verwunderlich, wenn Sie sich für eine Riester-Rente entscheiden. Jedoch gibt es auch innerhalb der Riesterangebote Unterschiede, die man in jedem Fall in seine Auswahl mit einbeziehen sollte. So besteht dann die Möglichkeit, dass man eine Riester-Rente auswählt, die den individuellen Ansprüchen und Zielen entspricht und ein angenehmes Auskommen im Alter ermöglicht. Für Interessenten ist es also wichtig, sich zwischen einer klassischen und einer fondsgebundenen Rente zu entscheiden.

Die klassische Riester-Rente

Eine klassische Riester-Rente ist in erster Linie mit einer attraktiven Grundverzinsung, die meist im Bereich von 2,25 % pro Jahr liegt, verbunden. Zusätzlich können Anleger von einer Gewinnbeteiligung profitieren. Die im Erfolgsfall für eine weitere Rendite im Bereich von 2% pro Jahr sorgt. Neben den staatlichen Förderungen bestehen aber keine weiteren Möglichkeiten, um die Renditechancen zu verbessern. Dementsprechend ist die klassische Riester-Rente vor allem für Anleger geeignet, die ihr Vermögen nicht den Schwankungen des Kapitalmarktes unterwerfen wollen und eine sichere Anlageform bevorzugen.

Die fondsgebundene Riester-Rente

Eine fondsgebundene Riester-Rente ist anders als die klassische Form dieser Rente nur mit einer Grundverzinsung verbunden, wenn nicht das gesamte Kapital investiert wird. In der Regel haben die Anleger einer fondsgebundenen Riester-Rente die Möglichkeit, auf bestimmte Dachfonds zurückzugreifen, welche die meisten Anlagehorizonte abdecken. Je nach Versicherer besteht auch die Möglichkeit, in weitere Fonds zu investieren. Vor dem Abschluss sollte man sich also im Klaren darüber sein, dass die Einzahlungen der Entwicklung der Kapitalmärkte unterworfen ist und auch eine negative Entwicklung denkbar ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit diese Risiken zu minimieren, in dem man den prozentualen Anteil seiner Investments mit fortschreitendem Alter reduziert. Oder einen Versicherer auswählt, der zumindest eine Kapitalgarantie für die Einzahlungen gewährt.

Die richtige Riester-Rente auswählen

Eine pauschale Aussage, welche Form der Riester-Rente Sie bevorzugen sollten, kann nicht pauschal treffen. Da dies auch immer von der Vermögens- und Lebenssituation der Anleger abhängig ist. Möchten Sie also beispielsweise eine sichere Grundlage für Ihre Altersvorsorge schaffen, so sollten Sie eher eine klassische Rente in Betracht ziehen. Möchten Sie die Rente hingegen dazu nutzen, Ihre Altersbezüge weiter zu erhöhen, können Sie Risiken eingehen und eine fondsgebundene Variante auswählen. Für welche Fonds Sie sich innerhalb der fondsgebundenen Rente entscheiden, sollten Sie mithilfe eines Beraters entscheiden. Der Sie über die spezifischen Risiken der unterschiedlichen Anlagemöglichkeiten berät.

Die Riester-Rente ist stets lohnenswert

Auch wenn man sich noch nicht sicher ist, für welche Form Sie sich auch entscheiden, Sie können sich sicher sein, dass es sich in jedem Fall um eine lohnenswerte Anlage handelt. Dies wird allein durch die attraktiven staatlichen Zulagen in Form der Grund- und Kinderzulage gewährleistet. Welche bei einer langen Vertragsdauer einen erheblichen Anteil an der späteren Rente haben. Außerdem sichert man mit einer Rente auch seine Angehörigen ab. Die dann im Falle eines Todes nicht befürchten müssen, dass das angesparte Vermögen verfällt. Ebenso ist die Riester-Rente von Vorkommnissen wie Überschuldung und Langzeitarbeitslosigkeit in der Ansparphase unberührt.

Um stets die vollen Zulagen zu erhalten, muss die gesamte jährliche Sparleistung seit dem Jahr 2008 mindestens 4 % Ihres Bruttoeinkommens betragen.

Zulagen je Erwachsenem pro Jahr (2024): 175 Euro
Zulagen je Kind pro Jahr: 185 Euro für ab 2008 geborene Kinder 300 Euro

Die Förderung, sprich die Zulagen können Sie mit Ablauf eines jeden Kalenderjahres beantragen, falls dies nicht automatisch vom Ihrem Anbieter geschieht. Fragen Sie bei ihrem Anbieter nach dem vereinfachten Dauerzulageverfahren. Die Förderungen werden direkt auf Ihren Riester-Vertrag überwiesen.

Die Rentenreform begünstigt kinderreiche Familien. Wegen der Anrechnung der Förderbeträge auf die Sparleistung ist bei geringem Einkommen die prozentuale Förderung am höchsten. Besserverdienende erhalten bei der Riester-Reform absolut die höchsten Zuwendungen.

Riester-Rente Mindestbeträge – Zulagen – steuerfreie Beträge

Die staatliche Förderung sieht für Förderberechtigte eine jährliche Zulage vor. Außerdem besteht die Möglichkeit, die eingezahlten Riester-Beiträge in der Steuererklärung als Sonderausgabenabzug geltend zu machen. Das Finanzamt prüft, ob der Sonderausgabenabzug für den Anleger günstiger ist als die bereits gewährte Zulage. Ist das der Fall, kann er die Differenz als Steuergutschrift erhalten.

Die volle staatliche Zulage erhält, wer einen Mindesteigenbetrag einzahlt. Wenn der Mindestbeitrag den Sockelbeitrag i.H.v. EUR 60 unterschreitet, ist der Sockelbeitrag zu zahlen.

Vorteile der Riester-Rente:

Die wichtigsten Punkte noch einmal zusammengefasst:

  • Staatliche Förderung: Die Riester-Rente wird staatlich gefördert, um die Versorgungslücke zu schließen, die durch das sinkende Niveau der gesetzlichen Rente entsteht.
  • Förderberechtigte: Zu den Förderberechtigten gehören pflichtversicherte Personen in der gesetzlichen Rentenversicherung, Beamte, Soldaten und Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes.
  • Riester-Rentenarten: Es gibt die klassische Form mit einer Grundverzinsung und Gewinnbeteiligung sowie die fondsgebundene Riester-Rente, die in Dachfonds investiert und höhere Renditechancen bietet.
  • Zulagen und Steuervorteile: Es gibt staatliche Zulagen und die Möglichkeit, Beiträge steuerlich geltend zu machen, wobei kinderreiche Familien und Geringverdiener prozentual besser stehen.
  • Private Altersvorsorge: Diese Form der Rente ist dazu ein ratsames Mittel.

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