Die Wohngebäudeversicherung bietet Sicherheit, falls es um Beschädigungen am Wohnhaus geht. Große Schäden können große finanzielle Schwierigkeiten schaffen. Hausbesitzern wird deswegen der Abschluss einer Wohngebäudeversicherung angeraten.


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Feuer, Blitzschlag, Hagel, Leitungswasser und Sturmschäden wehrt eine solche Versicherungsform am Heim ab. Nicht zuletzt können Sie Schäden, die durch Aufräumungskosten entstehen, mit schützen. Die Beitragshöhe bei einer Wohngebäudeversicherung orientiert sich am Wert des Eigenheims, das Sie versichern möchten. Die Höhe Ihrer Versicherungsprämie ist also von bestimmten Bauartklassen und Sturmzonen abhängig. Ist die Prämiensumme zu gering angesiedelt, liegt eine Unterversicherung vor. Bei Versicherungsabschluss beachten Sie, dass neben dem Wohngebäude des Weiteren auch eventuell vorhandene Gartenhäuser oder Carports abgedeckt sind.

Komplizierte Berechnung der Versicherungssumme

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Schwieriger wird es bei der Frage nach der angemessenen Versicherungssumme. In der Regel wird hier der „gleitende Neuwert” angesetzt. Diesem liegt eine recht komplizierte Rechnung zugrunde, er gewährleistet aber, dass sich die Höhe Ihres Versicherungsschutzes, jährlich angepasst, auf dem aktuellen Stand befindet. Die Versicherungssumme verändert sich dabei laufend entsprechend dem Baukostenindex.


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Demgemäß verändern sich auch die Versicherungsbeiträge. Ihre Höhe ist jedoch nicht direkt vom Baukostenindex abhängig, sondern von einem sogenannten Prämienfaktor, den man in enger Korrelation mit dem Baukostenindex jährlich neu berechnet.

Die Versicherungssumme der gleitenden Neuwertversicherung rechnet man auf einen “Wert 1914” zurück. Hierzu wird der Wiederaufbauwert des Hauses in 1999 durch den Baukostenindex geteilt. Wollen Sie nun die Höhe Ihrer Versicherungssumme überprüfen, müssen Sie den in Ihrer Police eingetragenen “Wert 1914” mit dem derzeitigen Baukostenindex (1999: 20,5) multiplizieren. Jetzt haben Sie den Betrag, der 1999 bei einem Totalschaden gezahlt werden würde. Die Höhe der Versicherungsprämie hingegen errechnet sich aus der Versicherungssumme “1914”, multipliziert mit dem Prämienfaktor, der derzeit bei 25,4 liegt.

Ein Eigenheim ist im Regelfall teuer, so ist ein Vertragsabschluss der Wohngebäudeversicherung im Prinzip für jeden Wohngebäudebesitzer tauglich. Mit einer korrekten Gebäudeversicherung können Sie sich selbstverständlich sicher fühlen. Der kostenlose und unverbindliche Preisvergleich bietet ihnen, einfach vom PC aus, die sehr preisgünstige Eigenheimversicherung abzuschließen. Verwenden Sie sogleich unseren kostenlosen Vergleichsrechner und identifizieren Sie den günstigsten Anbieter!

Neben der Regulierung der genannten Schäden durch Feuer, Sturm, Hagel oder Leitungswasser, ersetzt diese Versicherung im Rahmen des Feuerschutzes auch die entgangene Miete (bei vermieteten Objekten).  Beziehungsweise bei selbst bewohntem Wohneigentum die zu zahlende Miete für eine Übergangs- oder Ersatzwohnung, für bis zu maximal 12 Monate.

Das Grundstück (Grundbesitzerversicherung) sowie Erschließungskosten sind hingegen nicht im Versicherungsschutz inbegriffen.

Am billigsten sind dabei massiv gebaute Häuser mit Hartdach, teuer sind Häuser in Leichtbauweise oder aus Holz und vor allem solche mit reetgedecktem Dach.

Schutz des Rohbaus in der Wohngebäudeversicherung

Der Schutz vor einem Brand des Rohbaus wird häufig ohne zusätzliche Prämie in der sog. Verbundenen Wohngebäudeversicherung mitversichert. Dabei sind oft bestimmte Fristen für die Bauphase festgesetzt, in der diese kostenlose Mitversicherung gilt. Die Feuerrohbau-Versicherung schützt vor Brand, Blitzschlag und Explosion.

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