Viele Menschen sind der Meinung, eine Private Krankenversicherung für Angestellte sei viel zu teuer und würde sowieso nichts bringen. Eigentlich ist es umgekehrt. Die gesetzliche Krankenversicherung ist in vielen Fällen um einiges teurer, als die private KV.

Private Krankenversicherung für Angestellte einfach einmal unverbindlich vergleichen

ottonova vs. GKV

Private Krankenversicherung für AngestellteZudem bekommt man viel weniger Leistungen und muss in den meisten Fällen noch dazu zahlen. Wer sich privat versichern möchte und ein Jahreseinkommen von mindestens 66.600 Euro hat (Stand 2024) bekommt noch dazu einen Arbeitgeberanteil ausbezahlt, der sich lohnt. Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, diesen Zuschuss zu gewähren. Wer diese Grenze erreicht, sollte sich unbedingt einen Wechsel überlegen. Weil wie gesagt, bei der Private Krankenversicherung für Angestellte genießt man fast nur Vorteile. Nachteile gibt es kaum. Arbeitnehmer, die nur wenig verdienen, werden sich eventuell etwas schwertun, die Arztkosten im Vorhinein zu bezahlen. Leider bekommt man das Geld erst im Nachhinein erstattet. Das ist bedauerlicherweise ein Nachteil, wovor viele Arbeitnehmer zurückschrecken. Wer aber genug verdient, erspart sich auf diesem Wege eine Menge Geld.

Zudem hat man bei einer Private Krankenversicherung für Angestellte dann größtenteils auch die freie Arztwahl. Man kann sich dort behandeln lassen, wo man möchte. Auch im Krankenhaus gibt es die Möglichkeit auf eine Chefarztbehandlung oder ein Einzelzimmer.

Vorteile mit einer Private Krankenversicherung für Angestellte nutzen

Man wird wie ein Patient erster Klasse behandelt, obwohl man eigentlich in der Realisation weniger bezahlt, als bei der gesetzlichen Krankenversicherung. Ein weiterer Vorteil sind die vielen Zusatzleistungen. Das Thema Zahnersatz wird immer gerne heiß diskutiert. Die Gesetzliche Krankenversicherung führt gerne mal Sparmaßnahmen ein. Besonders, wenn es um das Thema Zahnärzte geht. Bei der PKV muss man sich keine Sorgen machen. Je nachdem, in welcher Tarifstufe man ist, kann man auch mit einem kompletten Zahnersatz rechnen. Schon für dieses Modul zahlt sich eine private PKV für Angestellte aus. Auch in Sachen Krankengeld hat man bei der Private Krankenversicherung für Angestellte viel mehr davon.

Die Beiträge sind günstiger und die Leistungen dafür höher. Dafür steht die Private Krankenversicherung für Angestellte. Jemand der 10.000 Euro verdient, zahlt bei der GKV locker mal 1.300 Euro im Monat. Bei einer PKV, zahlt man nur zwischen 100 und 300 Euro. Der Vorteil liegt darin, dass die Beiträge nach dem Alter und nicht nach dem Einkommen bemessen werden. Wer jung und gesund ist, kann sich hohe Gebühren sparen. So stellt man sich eine gute Versicherung auch vor. Viele Angestellte informieren sich kaum über ihre Möglichkeiten. Dabei gibt es so viele Alternativen zur GKV.

Dann, wenn man die Wahl hat, sollte man sie auch nützen. Schließlich liegt das Geld nicht auf der Straße. Möchte man sparen, kann man bei der eigenen KV anfangen. Meistens lässt sich da immer noch etwas ändern. Es gibt einige Module, die man gar nicht benötigt oder die erst später interessant sind. Bis dahin bezahlt man das, was auch nötig ist. Altersgerecht und fair. Die Private Krankenversicherung für Angestellte wird immer beliebter. Vor allem bei Menschen, die sich informieren und Beiträge vergleichen. Wer auf ein Wunder wartet, wird auf seinen Kosten sitzenbleiben. In dieser flexiblen Welt hat das mitunter keiner mehr nötig.