Beamte und Beamtenanwärter haben bei Ihrer Krankenversicherung die Wahl zwischen der privaten (Beamtenkrankenversicherung) oder der gesetzlichen Krankenversicherung. Wichtig ist zu wissen, dass Beamte unabhängig von Ihrem Einkommen wählen können, sich privat zu versichern. Dies ist eine kluge Entscheidung, da der Arbeitgeber eine Beihilfe zahlt, die in der Regel 50–80 Prozent der Behandlungskosten deckt. Was Sie als Beamter über Ihre Beamten Krankenversicherung wissen sollten, lesen Sie hier.

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So sparen Sie als Beamter mit der richtigen Beamtenkrankenversicherung

Beamtenkrankenversicherung

Wer sich für eine Laufbahn als Beamter entscheidet, profitiert von vielen Vorteilen. Einer davon ist die Beihilfe, die vom Dienstherren gezahlt wird. Diese wird allerdings nur gezahlt, wenn der Angestellte privat versichert ist. So ist die private Beamtenkrankenversicherung eine preisgünstige Alternative zu der gesetzlichen Krankenversicherung. Durch die Beihilfe kostet eine private Krankenversicherung das gleiche oder etwas weniger – und das bei voller Leistung. Tarife für Beamte beinhalten häufig eine volle Erstattung der Kosten bei alternativen Heilmethoden und bei Zahnbehandlungen.

Ein weiterer Vorteil ist der feste Beitrag, den Versicherte einer privaten Krankenversicherung zahlen. Die gesetzliche Krankenkasse verlangt für ihre Leistung 15,5 Prozent des Bruttoeinkommens. Zudem zahlen Beamte immer den Beitragshöchstsatz. Ein Wechsel in die private Krankenversicherung lohnt sich deswegen oft. Viele Krankenkassen bieten zudem spezielle Beamtenkrankenversicherungen für Beamte an. Wichtig ist nur zu wissen: Nach einem Wechsel in die private Krankenversicherung ist für Beamte der Weg zurück versperrt.

Private Krankenversicherungen – so finden Beamte eine Beamtenkrankenversicherung

In der Regel kann man davon ausgehen, dass alle großen Versicherungen wie Allianz, AXA oder die Debeka private Krankenversicherungen anbieten. Auch Anwärtern auf den Beamtenstatus bieten diese günstigen Tarife an. Von diesen profitieren die Beamten. Die Krankenversicherung der DBV gilt als Spezialist für Arbeitnehmer und Beamte, die im öffentlichen Dienst tätig sind. Die Versicherung betreut 1,7 Millionen Mitglieder. Bereits 1871 wurde die Versicherung ins Leben gerufen, um Angehörige der Armee und der Marine zu versichern. Im Jahre 1929 verband sich die Versicherung mit der Preußischen Rentenversicherungsanstalt und später mit der Schweizer Versicherung Winterthur und damit auch mit der AXA-Gruppe. Beamte, Referendare und Anwärter auf den Beamtenstatus profitieren bei dieser Privaten Krankenversicherung für Beamte von einer langen Erfahrung im öffentlichen Dienst.

Wer also einen Wechsel plant, sollte sich an einen Spezialisten wenden.  So berät zum Beispiel die DBV Beamte hier bei der Suche nach der passenden Beamtenkrankenversicherung.