Ökostrom ist oft günstiger als Standardtarife von teuren Anbietern!

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Generell kann man sagen, dass es Ökostrom in ganz Deutschland gibt. Kaum einer der Stromanbieter hat diesen nicht im Programm. Natürlich gibt es aber einige, die haben keinen Atomstrom im Angebot, da sie die Nutzung komplett umgestellt haben. Viele der großen Stromversorger haben noch einen Einheitstarif, in den man automatisch kommt, wenn man nicht die Preise vergleicht! Zuerst die Tarife und die Strompreise vergleichen und dann den Anbieter wechseln. Hier kann man nur sagen, dass es an der Zeit ist, die Tarife der Anbieter zu vergleichen. Denn dann kann man wirklich sehr viel Geld sparen.

Durch den Stromanbieter Vergleich wird man auch feststellen, dass doch einige Ökostromtarife weitaus günstiger sind, als die Normaltarife. Daher ist ein Wechsel sicherlich nicht nur zu überlegen, sondern auch rentabel. Je mehr Ökostrom verlangt wird bei den Anbietern, je weiter wird er nach unten fallen im Preis! Der Konkurrenzkampf unter den einzelnen Stromanbietern ist recht hoch. Beim Wechseln sollte man allerdings ein wenig darauf achten, woher der Ökostrom kommt. Nicht jedes Ökostrom-Angebot sorgt dafür, dass man die erneuerbaren Energien weiter ausgebaut. Aufgrund der derzeitigen aktuellen Situation in Japan haben die Ökostromanbieter einen enormen Zuspruch gefunden. Hier wurden sehr viele neue Verträge abgeschlossen, damit der Ausstieg aus der Atomenergie ein wenig schneller vonstattengehen kann.

Was ist Ökostrom?

ÖkostromÖkostrom ist Strom aus einer Art der Stromerzeugung, die aus Energiequellen Strom erzeugt, die erneuerbar sind. Wie zum Beispiel Sonne, Wasser, Wind oder Biogas und das auf eine Weise, die unsere Umwelt nicht belastet. Es gibt inzwischen viele Verbraucher, die auf Ökostrom umsatteln. Weil fossile Quellen, wie Öl und Kohle, die Umwelt durch die starke CO₂-Emission belasten. Und außerdem im Laufe der Jahre knapp geworden sind. Aufgrund der Ereignisse in jüngster Zeit, die zeigen, dass atomare Kraftwerke eine große Gefahr für die Umwelt und Menschheit und auch eine große Umweltbelastung darstellen, werden viele Menschen umweltbewusster und steigen auf Ökostrom um.

Ökostrom Energiequellen

Solarenergie

Eine umweltfreundliche Stromversorgung ist durch die Sonnenenergie möglich. Die Sonnenenergie wird mithilfe von bündelnden Spiegeln (Reflektoren) konzentriert und durch ein Medium, das als Wärmeträger dient, wie Wasserdampf oder Thermoöl, erwärmt. Diese Medien nutzt man dazu, Dampf zu erzeugen. In einem speziellen Dampfkraftwerk wird der Dampf einer Dampfturbine zugeführt, die mit einem Generator verbunden ist. Der Generator erzeugt dann den Ökostrom. Die Sonne bietet eine nicht endende Energiequelle und man belastet die Umwelt durch diese Art der Stromerzeugung nicht.

Wasserkraft

Den Strom durch Wasserkraft erzeugt man direkt durch mechanische Bewegung, nämlich indem das Wasser fließt, damit eine Wasserturbine antreibt, die dann wie bei der Solarenergie mit einem Generator verbunden ist, der den Strom erzeugt. Diese Art der Stromerzeugung ist zwar ökologisch, wird aber auch immer wieder kritisiert. Große Wasserkraftwerke stehen dabei eher im Kreuzfeuer. Die Fließkraft des Wassers führt man dadurch herbei, indem man das Wasser staut und dann zur Turbine abfließen lässt. Die Stauung in kleineren Kraftwerken greift weniger in das Ökosystem der Natur ein, als das bei großen Kraftwerken der Fall ist.

Windkraft

Windkraft wird durch den Einsatz von großen Windrädern, die man zu einer Windanlage summiert, zur Stromerzeugung eingesetzt. Durch die Kraft des Windes bringt man die Windräder zum Drehen und diese Drehkraft des Rotors wandelt der Generator in Strom um. In windreichen Gegenden ist das eine sehr effektive Art der Stromgewinnung. Bei diesen Windkraftanlagen kritisiert man lediglich den nicht so schönen optischen Eindruck.

Biogas

Die Landwirtschaft ist Hauptproduzent von Biogas. Biogas kann sehr gut aus Bioabfällen, Klärschlamm, Gülle und Mist sowie aus Energiepflanzen (so werden speziell angebaute nachwachsende Rohstoffe genannt) hergestellt werden. Wertvoll ist hier vor allen Dingen, das zu 60 % enthaltene Methan. In Blockheizwerken wird eine Verbrennung durchgeführt. Bei dieser Form der Stromerzeugung kommen Gasturbinen oder Gasmotoren zum Einsatz. Diese wiederum koppelt man mit einem Generator und so erzeugt man dann Strom.