Um die präzise Entscheidung zu treffen lohnt sich der eingehender Riester-Rente Vergleich!
Die Riester-Rente ist eine gute Vorsorgeform für das Rentenalter, da der Gesetzgeber eine Kapitalgarantie vorschreibt. Die Kapitalgarantie sorgt dafür, dass bei Eintritt in die Auszahlphase mindestens das eingezahlte Kapital und die vom Staat gewährten Zuschüsse dem Sparer zur Verfügung stehen.

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Großer Vorteil der Riester-Rente sind die staatlichen Zulagen. Die Förderung besteht aus einer Grundförderung für jeden Riester berechtigten und aus Zuschüsse für jedes Kindergeld berechtigte Kind. Seit dem Jahr 2008 erhält jeder Riesterversicherte pro Kind eine Prämie von 185 Euro vom Staat. Für Kinder, die ab 2008 geboren wurden, erhalten Sie pro Kind 300 Euro pro Jahr. Die Grundzulage beläuft sich auf 175 Euro bei Alleinstehenden (Ehepaare mit 2 Verträgen: 350 Euro).
Bei Eintritt in die Auszahlphase der Riester-Rente kann sich bis zu 30% des angesparten Kapitals auszahlen lassen, ohne dass Zulagen abgezogen werden. Die Riester-Rente bietet damit auch ein gewisses Maß an Flexibilität. Das sollten Sie auchbei einem Riester-Rente Vergleich beachten.

Nutzen Sie die staatlichen Zulagen für Ihre private Altersvorsorge mit der Riesterrente!

  • Hohe Rendite durch staatliche Förderung
  • Sicherheit durch lebenslange Rentenzahlung
  • Einfache Beantragung der Zulagen durch Dauerzulagenantrag
  • Hartz IV-sicher: keine Anrechnung beim Arbeitslosengeld II

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Im Zusammenhang mit einer Altersvorsorge mittels Riester-Rente, treten immer wieder die unterschiedlichsten Fragen auf. Diese sollten Sie unbedingt vor einem Vertragsabschluss mit einem Riester-Rente Vergleich klären. Allerdings ist es auch gar nicht so einfach, dass Basiswissen für eine Riester-Rente zu finden. Da sie gerade im Internet nicht immer genau das finden, wonach Sie suchen. Daher finden Sie hier alle wichtigen Informationen zur Riester-Rente, staatlichen Förderungen und besonderen Bedingungen.

Mit dem Riester Basiswissen wird die Altersvorsorge zu einem vollen Erfolg!
Was sollte man in Verbindung mit einer Riesterrente wissen?

Die Riesterrente stellt eine Möglichkeit dar, etwas für die Altersvorsorge zurückzulegen und dabei in den Genuss staatlicher Zulagen zu kommen, welche die Attraktivität dieser Altersvorsorge nachhaltig erhöhen. Allerdings sollten Sie auch wissen, dass die Riesterrente ausschließlich für Arbeitnehmer gedacht ist. Und das man die Förderungen auch nur Arbeitnehmern gewährt.

Hat man sich bereits für den Abschluss einer Riesterrente entschieden, so hat man die Wahl zwischen der klassischen und der fondsgebundenen Form der Riesterrente. Eine klassische Riesterrente ist beispielsweise mit einer attraktiven Grundverzinsung von mindestens 2,25 % pro Jahr verbunden. Und bietet mit Hilfe einer Gewinnbeteiligung die Möglichkeit, am Erfolg des versichernden Unternehmens teilzuhaben. So erreicht man bei erfolgreichen Unternehmen eine weitere Rendite von ca. 2% pro Jahr, allein durch die Gewinnbeteiligung. Entscheidet man sich hingegen für die fondsgebundene Form der Riesterrente, so sollte man unbedingt auf die Wahl eines kompetenten Versicherers achten, da man zwischen vielen verschiedenen Fonds und Dachfonds wählen muss. Dementsprechend eröffnen sich dem Anleger weitaus bessere Renditechancen, welche selbstredend aber auch mit einem höheren Risiko verbunden sind. Nutzen Sie auch einen Riester-Rente Vergleich!

Außerdem sollten Anleger, die in eine fondsgebundene Riesterrente investieren mit einem Riester-Rente Vergleich darauf achten, dass ihnen die Konditionen ausreichend viele Möglichkeiten zur Absicherung der Anlagesumme bieten. So bieten einige Versicherer zumindest eine Kapitalgarantie, sodass man bei Erreichen des Mindestalters auf jeden Fall die reine Anlagesumme ohne Zinsen in Anspruch nehmen kann. Bei anderen Anbietern besteht hingegen die Möglichkeit, den prozentualen Anteil von Fonds zu reduzieren, sodass nach und nach ein Großteil des angesparten Kapitals gesichert werden kann. Hier gilt die Faustregel, dass der prozentuale Anteil den Wert der Formel „ 100 – Alter des Anlegers = maximaler Anteil von Wertpapieren und Fonds am Gesamtvolumen einer Anlage“. Damit man auch kurz vor Erreichen des Renteneintrittsalter nicht einer unerwarteten Schwankung des Marktes zum Opfer fallen kann.

Welche staatlichen Zulagen erhalten Anleger?

Um die private Altersvorsorge mittels einer Riesterrente attraktiver zu gestalten, besteht die Möglichkeit, staatliche Zulagen in Anspruch zu nehmen. So erhält jeder Anleger eine Grundzulage in Höhe von 175 € pro Jahr, sowie eine Kinderzulage, die bis zu 300 € pro Jahr ausmachen kann. Letzteres ist davon abhängig, wann das oder die Kinder geboren wurden: Ist das Kind erst nach dem 31.12.2007 geboren, kann man sich über die volle Kinderzulage in Höhe von 300 € pro Jahr freuen, während man andernfalls lediglich 185 € pro Jahr erhält.

Um die staatlichen Zulagen in voller Höhe in Anspruch zu nehmen, müssen weitere Bedingungen erfüllt sein. So ist es beispielsweise notwendig, dass man sich für eine Anlage entscheidet, die das Riesterzertifikat trägt. Ebenso müssen sich Anleger im klaren darüber sein, dass man die staatlichen Zulagen nur in voller Höhe gewährt, wenn Sie mindestens 4% des Bruttovorjahreseinkommens in die Riesterrente einzahlen. Dementsprechend sollte man also unbedingt vor einem Vertragsabschluss mit einem Riester-Rente Vergleich prüfen, ob diese 4% gestemmt werden können, ohne dass man weitere Einschränkungen in Kauf nehmen muss.

Kann ich mit Hilfe einer Riesterrente auch Steuern sparen?

Neben den attraktiven Konditionen und staatlichen Zulagen, bietet eine Riesterrente auch die Möglichkeit, Steuern zu sparen. So steht den Anlegern offen, pro Jahr bis zu 2100 € als Sonderausgabe für die Altersvorsorge geltend zu machen. Der Anspruch wird mit Hilfe von geeigneten Nachweisen ( Kontoauszug o.ä. ) geltend gemacht und wie gewohnt in der Einkommenssteuer angegeben. Dementsprechend erhält der Anleger einen Teil seiner Kosten zurück und kann überlegen, ob er diese für private Zwecke nutzt, oder damit seine Altersvorsorge weiter aufstockt.

Wie wird im Alter mit einer Riesterrente verfahren?

Mit Erreichen des 61. Lebensjahrs besteht die Berechtigung, eine Auszahlung einer monatlichen Rente zu beantragen. Allerdings ist es nicht verpflichtend, dass eine Rente sofort bezogen wird, da auch die Möglichkeit besteht, solange Einzahlungen vorzunehmen, bis man auch wirklich in Rente geht. Ebenso kann ab dem 61. Lebensjahr darüber nachgedacht werden, ob man über einen gewissen Betrag seiner Anlage verfügen möchte. So kann man mit Hilfe eines speziellen Antrags eine Auszahlung in Höhe von bis zu 30% der Anlagesumme beantragen.

Was geschieht beim Tod des Versicherungsnehmers?

Kommt es zu dem tragischen Fall, dass der Versicherte in oder auch nach der Auszahlungsphase stirbt. Dann können sich die Angehörigen sicher sein, dass sie durch eine Riesterrente abgesichert sind. So können Sie dann entweder weiterhin eine monatliche Rente in Anspruch genehmen, oder die vorhandene Anlagesumme auf eigene Versicherungsverträge übertragen.

Was geschieht bei Langzeitarbeitslosigkeit und Überschuldung?

Während der langen Laufzeit einer Riesterrente ist es natürlich möglich, dass man unvorhergesehenen Ereignissen, wie Arbeitslosigkeit oder Überschuldung zum Opfer fällt. Allerdings können Sie sich in Verbindung mit einer Riesterrente sicher sein, dass alle Raten, die Sie während der Ansparphase leisten vor Pfändungen oder einer Anrechnung auf Sozialleistungen geschützt sind. Übersteigt die spätere Rente allerdings den jeweils gültigen Freibetrag, so ist damit zu rechnen, dass der Überschuss zur Entschuldung eingesetzt werden muss. So können Anleger zumindest in der Ansparphase ihre Zeit für Probleme mit der Altersvorsorge sparen. Und können mit voller Kraft versuchen, sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien.